Kurt Baltensperger und Christoph Schmid nahmen uns in ihrem Fillm mit auf einen Ausflug in die Wunderwelt der Natur, die nicht irgendwo in fernen Ländern zu finden ist, sondern schon direkt vor der Haustüre beginnt.
(Bild von Website)
Die Generalversammlung verlief ohne grosse Diskussionen. Ueli Kräutli, langjähriges Vorstandsmitglied, und Ladina Bischoff, verantwortlich für die Website, sind zurückgetreten. Als Kassierin wurde Christine Wiederkehr in den Vorstand gewählt. Ueli Kräutli und Marianne Hämmig, langjährige Exkursionsleiterin und Progammverantwortliche, wurden mit Applaus zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Wildblumenwiesen sind unverzichtbar für die Förderung der Artenvielfalt, denn sie übernehmen vielfältige Funktionen. Sie bieten wertvollen Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleintiere, fördern als Trittstein-Biotope die Vernetzung der Natur und sind Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge.
40 Interessierte lauschten den Ausführungen von Andreas Kunz, Fachmann naturnahe Grünflächen und liessen sich beraten, wie Rasen in Blumenwiesen oder Blumenrasen umgewandelt werden kann.
Am besten beginnt man damit, zu sehen, was eigentlich auf dem Rasen wächst, wenn man ihn einmal bis Mitte Juni wachsen lässt. Vielleicht haben Sie ja schon spannende Blumen auf der Fläche, aber sie können nicht blühen...
Die Stadt Opfikon organisierte mit dem Naturschutzverein zusammen diesen Anlass. Sie unterstützt Ihr Vorhaben im eigenen Garten mit Wildblumensamen, hilfreichen Tipps und einer Anleitung.
Auf unseren Gewässern überwintern alljährlich rund eine halbe Million Wasservögel. Auch in der Stadt sind diese am See zu beobachten. Gemeinsam mit Nici Baiker, unserem Exkursionsleiter, sind wir auf die Suche nach diversen Möwenarten, Enten, Lappentauchern und Rallen gegangen. Unser Highlight war eine junge Schwarzkopfmöwe.