Wir freuen uns, wenn Mauersegler und Mehlschwalben ihren Weg nach Wallisellen und Opfikon finden. Ein kleines Update ...
Die Deponie Chalberhau in Rümlang plant eine Erweiterung, diese hätte jedoch schwerwiegende Folgen für die Natur.
Anstatt am Feierabend Kräuter, Salat und Gemüse einzukaufen, in den Wald spazieren gehen und das Abendessen selber sammeln? Gewusst wie... dank Melanie.
Im Moos Schönenried in Wallisellen gibt es drei verschiedene Gattungen von fleischfressenden Pflanzen. An der öffentlichen Führung im Mai durften wir diese kennenlernen. Sonst ist das Betreten des Moos verboten.
In Wallisellen gibt es zwei Biber-Reviere, im Grindel und im Industriequartier Herti. In Opfikon liegt nur ein Teil eines Biberreviers am Leutschenbach.
An der Herzogenmühle sind seit Jahren Nisthilfen für Mehlschwalben montiert. Trotz Lockrufanlage wurden die Nisthilfen leider bisher nicht angenommen. Doch jetzt gibt es neue Hoffnung...
Am 14. März 2024 fand die GV in der katholischen Kirche in Wallisellen statt. Der Vorstand begrüsste 20 Mitglieder.
Wasseramseln werden jeden Winter an der Glatt gesichtet, sind jedoch im Frühling wieder weg. Das muss so nicht sein. Bald gibt es Nistkästen...
Ein Naturschutzgebiet, wie das Moos in Wallisellen, muss stetig gepflegt werden. Büsche und Bäume brauchen regelmässig einen Rückschnitt. Der Anzeiger von Wallisellen berichtete im März über die Helikopteraktion.
Am 15. Juni 2022 fand die GV im reformierten Kirchgemeindehaus in Wallisellen statt. Der Vorstand begrüsste 16 Mitglieder.